Innerhalb von Behance: Wie läuft das kreative Netzwerk?

Innerhalb von Behance: Wie läuft das kreative Netzwerk?

Redaktionen Redaktionen Veröffentlicht am 4/24/2024

Innerhalb des Behance-Netzwerks: Wie funktioniert die Gemeinschaft der Kreativen?

Bist du bei Behance dabei? Falls du ein Designer, Künstler oder einfach ein Teil der facettenreichen Kreativbranche bist, hast du dich vielleicht schon gefragt, wie dieses Netzwerk funktioniert. Die Antwort? Wenn deine Antwort Nein lautet, dann lies weiter: Wir erklären dir, was Behance ist, wie es arbeitet und welche Vorteile es für dich bietet. Aber selbst wenn du bereits dabei bist, überspring den ersten Absatz nicht und lies dennoch weiter: Wir haben nützliche Tipps eingebaut, die dir helfen können, dein Portfolio wettbewerbsfähiger zu machen. Los geht’s.

Schritt eins: Was ist Behance?

Im Jahr 2006 gründeten Scott Belsky und Matias Corea ein Netzwerk für Kreative namens Behance. Ihr Ziel war es, kreative Karrieren zu fördern, die kreative Gemeinschaft zu organisieren und Transparenz dort zu schaffen, wo keine existiert. Genau das ist Behance: eine Plattform, auf der Kreative aus aller Welt ihre Projekte vorstellen, sich austauschen und mit anderen Talenten vernetzen können. Hier finden sie Inspiration, tauschen Feedback aus, bleiben auf dem Laufenden und eröffnen sich neue berufliche Möglichkeiten. Es ist ein Raum, um an der eigenen Marke zu arbeiten und, wenn man es richtig macht, neue Kunden zu gewinnen.

Schritt zwei: Wie funktioniert Behance?

Registriere dich und wähle Themen aus, die dein Interesse wecken. Dir wird eine personalisierte Pinnwand mit einem Feed angezeigt.

Behance: So sieht es für seine Nutzer aus
Behance: So sieht es für seine Benutzer aus

Die anderen Abschnitte, auf die du zugreifen kannst, stellen wir dir hier kurz vor.

Entdecken: Hier findest du ‘Das Beste von Behance’, alle Projekte, die täglich von den Kuratoren des Netzwerks ausgewählt wurden.

Live: Eine digitale Bibliothek mit Live-Veranstaltungen, die du besuchen kannst, sowie Videos, die die Arbeit anderer Profis dokumentieren. Das Material ist nach Kategorien geordnet.

Profil: Hier präsentierst du dich selbst. Tipp: Sei großzügig mit Informationen und lass deine Spezialisierung und herausragenden Fähigkeiten erkennen. Die Projekte in deinem Portfolio sollten mit dem übereinstimmen, was du in deinem Profil beschreibst.

Stellenangebote: Eine Art Anschlagtafel mit vielen Stellenanzeigen. Hier kannst du offene Positionen suchen und mit Filtern nach Interesse selektieren.

Projekt erstellen: Deine Schaufenster, um zu zeigen, was du kannst. Lade all deine Arbeiten hoch, aber zeige nur das Beste.

Wenn du neu im Netzwerk bist, empfehlen wir dir, die Richtlinien von Behance zu lesen, die alles von der Profilverwaltung bis zur Projekterstellung erklären. Dort findest du Antworten auf alle deine Fragen. Werfen wir einen Blick auf den Abschnitt ‘Projekt erstellen’ und den Editor.

Schritt eins: Inhalt

Behance: So lädt man seine eigenen Dateien hoch
Behance: So lädt man eigene Dateien hoch

Lade deine Datei hoch, gib ihr einen klaren Titel und eine umfassende Beschreibung. Lade bei komplexen Projekten Detailbilder hoch und erstelle eine Geschichte.

Schritt zwei: Titelbild

Behance: Die Projekt-Titelbild auswählen
Behance: Auswahl des Titelbildes für das Projekt

Das Titelbild ist entscheidend, um Aufmerksamkeit zu erregen und das Projekt anzukündigen. Recherchiere auf Behance, um Inspiration zu sammeln.

Schritt drei: Einstellungen

Behance: Einstellungen für das Projekt festlegen
Behance: Einstellungen für das Projekt festlegen

Gib grundlegende Informationen ein, füge Tags hinzu, um in Kategorien gefunden zu werden, und klicke dann auf ‘Veröffentlichen’.

Ein letzter Tipp: Lade nicht alle Arbeiten auf einmal hoch, sondern verteile sie über die Zeit, um die Aufmerksamkeit deiner Follower auf jedes Projekt zu lenken.

Das war’s von Behance.